Green Holiday.

Die einzigartige Fauna und Flora unserer Bergwelt der Alpen. Obertauern, ein Schatz der Natur der unsere Sinne tief berührt. Hier verbinden sich der Mensch und seine Umwelt auf eine Art, die anhält.
Der Körper tankt auf, neue Impulse werden wach. Die Energie kehrt zurück und bleibt.

 

"green living" im ALPHAtauern.

  • Don´t clean, live green - Wenn Sie sich im Vorhinein dazu entscheiden, während Ihres Aufenthaltes auf die Zimmerreinigung zu verzichten, werden wir nachweislich im Sommer in unserer Region einen Baum pflanzen und Sie darüber informieren.

  • "travel green" - Alle Gäste welche mit der Bahn anreisen, erhalten einen Bonus von -5% auf den Logispreis.
  • "think global, act local" - Wer eine der unberührtesten Regionen seine Heimat nennen darf, kann aus dem Vollen schöpfen. Unsere innovative Naturküche stützt sich auch auf regionale Produkte und Erzeugnisse aus nächster Umgebung. Unser Küchenchef Daniel und sein Team wissen genau, dass kurze Wege, natürliche Herstellung und verlässliche, regionale Erzeuger, die Garanten für die unvergleichliche Qualität der Speisen sind. Durch die Kreativität, die Liebe zu regionalen Produkten, der Begierde immer wieder Neues zu probieren und schließlich innovativer Kochkunst, entstehen Gourmetmenüs ganz ehrlich und echt.
  • Unsere weitläufige Außenanlage haben wir auf stromsparenden LED Beleuchtungen ausgetauscht, darüber hinaus die Hauptbeleuchtung und Straßenbleuchtung jeweils um 1 Stunde in Ihrer Betriebszeit reduziert.
  • Unsere Reinigungs- & Hygienemittel werden alle mittels Dosiergeräten betrieben, um möglichst Umwelt- & Ressourcenschonend arbeiten zu können.

"green holiday" am Obertauern.

  • Bescheinungsanlagen im Skigebiet: Obertauern ist hinsichtlich seines touristischen Ressourcenverbrauchs definitiv in einer bevorzugten Situation. Durch die Höhenlage auf 1.740 m ist eine Beschneiung nur in einem wesentlich geringeren Umfang als in tiefergelegenen Destinationen erforderlich. Man geht hier von einer mindestens 50%niedrigeren Beschneiungsnotwendigkeit aus, als üblich. Bei frühem Schneefall und tiefen Temperaturen theoretisch sogar weniger. Ausserdem kann aufgrund der Schneehöhenmessung in den Pistengeräten die Schneeproduktion noch effizienter gestaltet werden.
  • Verkehr im Ort: Durch seine 100%ige Ski-in/Ski-out Situation benötigt man in Obertauern während des gesamten Aufenthaltes grundsätzlich kein Auto bzw. Skibus. Der Verkehr wird somit ohne zusätzliche Maßnahmen massiv eingeschränkt und ist somit vernachlässigbar. Die Hauptstromanbieter in Salzburg beziehen darüber hinaus ihre Elektrizität überwiegend aus erneuerbaren Energien - im Wesentlichen aus Wasserkraft. Ebenfalls sind ein großer Teil der Mitarbeiter lokal untergebracht oder bilden von den Betrieben organisierte Fahrgemeinschaften.

  • Bergbahnen: Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass auch noch weitere Einsparungen im Bereich der Lifte möglich sind. Eine Reduktion der Fahrgeschwindigkeit senkt exponentiell den Energieaufwand. Diese kann dem Gästeaufkommen entsprechend individuell angepasst werden. Hierzu ist anzumerken, dass durch die logische und perfekte Vernetzung der Liftverbindungen in Obertauern und die große Anzahl der Einstiegstellen im Ortsgebiet auch zu sog. "Rush-hour-Zeiten" keine Warteschlangen an den Liften zu erwarten sind. Kleinere Infrastrukturelle Notwendigkeiten im Liftbereich wie z.B. Kommunikationsanlagen werden schon jetzt mittels Solar gespeist. Der Strombedarf aller Seilbahnen Österreichs beträgt 750 Gwh (= 1,2% des gesamten heimischen Energiebedarfs) einschließlich der technischen Beschneiung. Zum Vergleich: Alleine der Stand-by-Energieaufwand sämtlicher elektrischer Haushaltsgeräte/TV/etc., beträgt 800 Gwh.