GESUNDHEITS-BLOG

Für Gesundheit gibt es kein Patentrezept!

Gesundheit gelingt, wenn sie als Ergebnis des Ganzen verstanden und danach gehandelt wird. Gemäß diesem Verhältnis ist auch die therapeutische Intervention bloß als Baustein einer ganzheitlichen Gesundheitsphilosophie zu sehen. Vielmehr müssen Gesundheitsbewusstsein und Selbstachtsamkeit zum Rüstzeug eines jeden Alltag gehören. Der Umgang mit Routine und täglichen Herausforderungen entscheidet nachhaltiges Wohlbefinden.

Mit unserem Gesundheits-BLOG by ALPHAhealth informieren wir Sie monatlich über Wissenswertes zur Gesundheitsprävention und -vorsorge.

Eine Hommage an die natürliche Schönheit der Haut.

Die Wissenschaft versteht das Zusammenspiel von Natur und Haut immer besser. Die Haut ist permanent äußeren Reizen ausgesetzt – und wird vom Körper als letztes Organ mit Vitalstoffen und lebenswichtiger Feuchtigkeit versorgt. Der Bedarf ist spürbar, und die Möglichkeiten, unser größtes (und schönstes) Organ im Alltag zu unterstützen, sind stetig gewachsen.

Klassische Kosmetika reinigen, pflegen und schützen. Moderne Wirkstoff-Kosmetika erweitern diese Basisanforderungen: Regeneration, Konditionierung, Glättung, Strukturverbesserung – die so behandelte Haut kann signifikant besser mit schädigenden Einflüssen umgehen und ihre natürliche Textur und Elastizität bewahren. Das ist wissenschaftlicher Fortschritt, den Sie in Ihrer täglichen Pflegeroutine genießen können!

Hautpflege ist ein Langstreckenlauf. Schäden und Überlastungen werden zeitlebens gespeichert. Hier können Sie proaktiv entgegensteuern: Essenziell sind Auswahl und Einsatzzeitpunkte der Wirkstoffe. Wer richtig pflegt, liegt vorn. Gute Hautpflege liefert sofort ein gutes Gefühl. Es tritt ein, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse richtig umgesetzt werden und gezielt zum Einsatz kommen. Der Zustand der Haut bessert sich zusehend und wird mit gesunder Vitalität belohnt. Das versteht auch Ihre Haut.

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Bridging Nature and Science.

TetCode4® ist eine Entwicklung von Prof. Dr. Steinkraus, mit dem Ziel, die Struktur der Haut zu verbessern.
Es gibt zwei Wege, TetCode4 zu verstehen. Zum einen ist TetCode4 eine hoch wirksame dermatologische Formel, welche die Brücke zwischen natürlichen Wirkstoffen und wissenschaftlicher Expertise schlägt: Bridging Nature and Science.
Zum anderen und aus Sicht der Anwendung stellt TetCode4 eine exzellente Pflege für die Gesundheit und Vitalität der Haut dar, die an natürlicher Schönheit und Strahlkraft gewinnt und dies durch Wohlbefinden zeigt.

TetCode4 besteht aus vier Komponenten: klassische Vitamine, Niacin, Botanicals und Biomimetika. Dass die Wirkstoffe in ihrem sorgfältig komponierten Zusammenspiel ihre optimalen Effekte entfalten können, ist die Kernkompetenz von TetCode4. Indem die einzelnen Komponenten in unterschiedlichen Produkten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten zum Einsatz kommen, können sie sich synergistisch ergänzen und maximal wirken. Die Haut wird also nicht nur gereinigt, gepflegt und geschützt, sondern auch regeneriert, aktiviert und strukturell verbessert. Dieses modulare Konzept macht die Pflegeserie zu einem hoch effizienten Ensemble von Spezialisten für Ihre Haut.

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natuerliche schoenheit haut

Longevity - bestimme selbst, wie du alterst.

Alter ist ein Risikofaktor. Je älter Menschen werden, desto häufiger erkranken sie. Nicht nur an typischen Alterskrankheiten wie Demenz oder Diabetes, auch Herz-Kreislauf-Beschwerden und Krebserkrankung treten mit zunehmendem Alter vermehrt auf. Die meisten wünschen sich natürlich trotzdem ein langes Leben. Was sie damit eigentlich meinen: ein gesundes Leben bis ins hohe Alter. Dieser Wunsch nach „Longevity“ – also Langelebigkeit – treibt viele Menschen um. Während der Trend hierzulande gerade erst ankommt, ist Longevity in den USA bereits ein etablierter Begriff. Immer mehr Forscher untersuchen im Rahmen der Präventivmedizin Möglichkeiten, Krankheiten vorzubeugen und so das Leben zu verlängern.

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ERNÄHRUNG IST ENTSCHEIDEND.

Eine gesunde Ernährung, das ist unumstritten, bildet einen entscheidenden Faktor für ein langes und gesundes Leben. Die mediterrane Küche gilt dabei als besonders empfehlenswert. Auch eine kalorienreduzierte Ernährungsweise – zum Beispiel durch Intervallfasten – soll langfristig die Gesundheit verbessern.

FITNESS ALS WICHTIGER BESTANDTEIL.
Viele hatten es wohl befürchtet: Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf den Körper und auch die geistige Gesundheit aus. Dazu muss man allerdings keinen Extremsport betreiben. Schon moderate Sporthinheiten können die Lebensspanne verlängern. Das Krafttraining darf dabei aber nicht in Vergessenheit geraten.

GESUNDER SCHLAF.
Wer sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern will, sollte pro Nacht zwischen sieben und acht Stunden schlafen. Das ist wissenschaftlich belegt. Für Longevity spielt aber auch auf die Schlafqualität eine wichtige Rolle.

MENTALE GESUNDHEIT WIRD UNTERSCHÄTZT.
Bei Longevity denken viele zuerst an medizinische Maßnahmen im klassischen Sinne. Dabei werden die Auswirkungen von Stress und psychischen Erkrankungen häufig unterschätzt. Zudem hat auch das Sozialleben einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit.

ALKOHOL UND ZIGARETTEN VERKÜRZEN DAS LEBEN.
Dieser Punkt ist nun wirklich ein No-Brainer – das macht die Umsetzung allerdings nicht unbedingt leichter. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann unter Umständen bis zu zehn Jahre länger leben. Wer mehr als 100 Gramm Alkohol pro Woche trinkt, schadet laut einer Studie seiner Longevity.

LANGLEBIGKEITS-TRENDS: VON MEDIKAMENTEN BIS ZU TEUREN THERAPIEN.
Die meisten Faktoren für Longevity liegen gewissermaßen auf der Hand. In der Regel gilt: Ein gesunder Lebensstil führt zu einem langen Leben. Doch manche Menschen geben sich damit nicht zufrieden. Sie ergreifen zum Teil bedenkliche Maßnahmen, um immer höhere Stufen der Selbstoptimierung zu erreichen.


In unserem Gesundheits-Podcast haben wir mit Nina Ruge über das Thema "Altern wird heilbar" gesprochen. Reinhören lohnt sich! Zur Folge mit Nina Ruge

Männergesundheit - Gesundheit ist auch Männersache

Oft spielt die Gesundheit für Männer eine untergeordnete Rolle. Medizinische Vorsorge und der Arztbesuch gelten bei Männern als unmännlich. Im Gegenteil: Stärke und Unverletzlichkeit gelten als männlich. Ein Mann sieht seinen Körper als Mittel zum Zweck und nimmt höhere Risiken auf sich, um seiner Männerrolle gerecht zu werden. Ernste Erkrankungen werden dadurch oft erst in späteren Stadien erkannt. Oft zeigen Männer auch gewaltbereites und selbst zerstörerisches Verhalten. Alkohol- und Drogenkonsum sind bei Männern weiter verbreitet als bei Frauen. Über Fehlbarkeiten (besonders auch bzgl. Sexualität und erektilen Dysfunktionen) und Depressionen zu sprechen gilt als Tabuthema. Dabei haben gerade Männer häufig Depressionen, die aber als solche nicht diagnostiziert werden. Entweder geht der Mann erst gar nicht zum Arzt oder es werden andere Erkrankungen vorgeschoben (z. B. Burn-out oder Erkrankungen, die ihre Ursache aber möglicherweise in der Depression haben).
Die Männergesundheit ist also nicht nur auf urologische Erkrankungen reduziert, sondern umfasst weitere medizinische Aspekte wie Herz-Kreislaufsystem, Diabetes, Ernährungsmedizin, psychiatrische Erkrankungen usw. Hinzu kommt die sozial/gesellschaftliche Komponente: Wie werden die Männer in der Gesellschaft gesehen und was wird von Ihnen gefordert.

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Jeder Mensch ist einzigartig und verdient es, als Individuum gesehen zu werden. Gerade in einem so sensiblen Bereich wie der Urologie ist es wichtig, genügend Raum zu bieten, um auch über intime Details sprechen zu können. Neben der klassischen Medizin bilden die 5 Therapiesäulen Orthomolekularmedizin, Ernährungsberatung, Sexualberatung, Schlaf- und Stressmedizin und Therapien mit bioidentischen Hormonen sowie zusätzlich moderne F.X. Mayr Medizin das Fundament zur Prävention.


Wenn Sie dieses Thema interessiert, hören Sie dazu unsere Podcast Folge #46 mit Dr. Katharina Kolarik an.

Warum sich Männer mehr um Ihre Gesundheit kümmern sollen.

Heute ist Tag der Männergesundheit. Überraschend: Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind aber häufiger krank. Auch bei den Vorsorgeuntersuchungen gibt es noch viel Aufholbedarf. 

Im Alltag verhalten sich Männer oft weniger gesundheitsbewusst als Frauen. Traditionelle Männerrollen verhindern eher eine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für den eigenen Körper und begünstigen die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Männer achten weniger auf den eigenen Gesundheitszustand und nehmen insgesamt seltener an Angeboten zur Gesundheitsförderung teil, die Ernährung ist oft weniger gesund, der Alkoholkonsum ist häufiger riskant.

Geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen auch bei psychischen Erkrankungen. Zwar werden starke Stressbelastungen oder Depressionen bei Männern in Deutschland seltener diagnostiziert als bei Frauen, doch rund drei Viertel aller vollendeten Suizide entfallen auf Männer. Leistungsdruck, ständige Erreichbarkeit und soziale Krisen sind häufige Ursachen dafür.

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Zur Förderung der Männergesundheit und zur Steigerung der männlichen Lebenserwartung ist ein gesundheitsförderlicher Lebensstil mit körperlicher Bewegung, ausgewogener Ernährung und positiver Stressbewältigung wichtig.

BOTOX - Was ich wissen sollte.

Botulinumtoxin, umgangssprachlich Botox genannt, ist das stärkste Nervengift, das man kennt. Botox hat sich in den letzten Jahren an zunehmender Beliebtheit erfreut und gilt heute als erprobtes Mittel gegen Falten. Dabei findet Botulinumtoxin nicht nur in der ästhetischen Medizin Anwendung, sondern auch in vielen anderen Bereichen der Medizin, wie etwa in der Neurologie (bspw. gegen Migräne oder Schiefhals) und in der Zahnmedizin (gegen Zähneknirschen).

In der ästhetischen Medizin ist Botox neben Hyaluronsäure die am zweit häufigsten verwendete Substanz. Die Zahl der Anwendungen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Botulinumtoxin A ist ein hochwirksamer Wirkstoff, der nicht nur in der Faltenbehandlung, sondern u.a. auch zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) oder Migräne eingesetzt wird.

Nervengift? Es kommt auf die Dosierung an Botulinumtoxin ist im Prinzip ein Nervengift bzw. Protein, das von verschiedenen Stämmen der Bakterienspezies Clostridium botulinum gebildet wird. Zur Glättung von Falten wird die Substanz in die Gesichtsmuskeln injiziert. Botulinumtoxin verhindert den Austausch von Signalen zwischen Nervenendigung und Muskel. Dadurch wird der Muskel, dessen Kontraktion für Faltenbildung sorgt, entspannt. Der Effekt von Botox hält zwischen 4 und 9 Monaten an. Auch wenn das von vielen noch befürchtet wird: Eine Faltenbehandlung mit Botox vornehmen zu lassen bedeutet keineswegs sein individuelles Mienenspiel zu verlieren. Die richtige Menge Botox und die präzise Behandlung einzelner Gesichtsmuskeln führt zu natürlichen Ergebnissen. Das „Nervengift“ Botulinumtoxin ist ein in der Natur vorkommendes Protein und kann - in geringer Dosis - von unserem Körper restlos abgebaut werden. Eine Überdosierung ist bei fachgerechter Anwendung daher nicht zu befürchten. Botox wird zudem in der Neurologie seit Jahrzehnten erfolgreich zur Behandlung von Krampfzuständen wie Schiefhals oder Lidkrampf eingesetzt. Durch seine besonders gute Verträglichkeit und das geringe Nebenwirkungsrisiko findet es heute auch bei Kindern Anwendung.
 
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Wie wirkt Botulinumtoxin? Nachdem der Wirkstoff injiziert wurde, gelangt er über das Blut an den „Einsatzort”: die Nervenendigungen der Muskulatur, auch Synapsen genannt. Dort bindet sich Botulinumtoxin an die präsynaptische Membran. Botulinumtoxin bewirkt dadurch eine Hemmung der Erregungsübertragung von den Nervenzellen zu den Muskeln. Dies geschieht, indem der für die Erregungsübertragung notwendige Neurotransmitter Acetylcholin nicht mehr ausgeschüttet werden kann. Durch die Injektion von Botox wird somit die Kontraktion des Muskels je nach Dosierung gehemmt oder ganz unterbunden. Durch die Entspannung der jeweiligen Muskeln, glätten sich die entsprechenden Falten.

Eine Botoxbehandlung kommt vor allem für Falten infrage, die durch eine starke Beanspruchung bestimmter Muskeln in verschiedenen Gesichtspartien entstehen. Diese so genannten dynamischen oder mimischen Falten können je nach individueller Mimik sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Sie entstehen, indem unter der Haut immer wieder die gleichen Muskeln angespannt werden und die Haut somit immer wieder an den selben Stellen beansprucht wird. Typische Mimikfalten sind Lachfältchen rund um die Augen oder die horizontal auf der Stirn verlaufenden Denkerfalten. Auch die so genannte Zornesfalte, die sich zwischen den Augenbrauen befindet, kann mit einer Botoxbehandlung gelindert werden. Da Botox partiell die entsprechenden Muskeln stilllegt, kann keine Kontraktion mehr stattfinden und die Gesichtshaut entspannt sich. Das Ergebnis: Falten werden geglättet und die Entstehung neuer Falten durch die verringerte Muskelanspannung verhindert. Daneben kann Botox heute auch für weit mehr Faltentypen eingesetzt werden als früher. Faltenarten, die bisher entweder ausschließlich durch eine Operation oder Filler zu behandeln waren, wie beispielsweise Hals- oder Lippenfalten, können in manchen Fällen auch mit Botulinumtoxin geglättet werden. Gerade bei Falten, die noch keine gewisse Tiefe erlangt haben, kann eine Botoxbehandlung helfen, diese Regionen zu glätten. Oftmals werden die besten Ergebnisse nicht-operativer Faltenbehandlungen durch eine kombinierte Anwendung von Botox und verschiedenen Fillern erreicht.

Hören Sie zu diesem Thema unsere Podcast Folge #44 mit Prof. Dr. med. Wi.-Ing. Thilo Schenck.

Vitamin C für die kalte Jahreszeit

Wer seinem Körper in der kalten Jahreszeit genügend Vitamin C zuführen möchte, sollte unbedingt reichlich frisches Obst und Gemüse in den Speiseplan integrieren. Es erfüllt zahlreiche unverzichtbare Aufgaben im Körper: Vitamin C kann beispielsweise das Immunsystem stärken und ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Daher ist es wichtig, den täglichen Bedarf zu decken, doch dies ist nicht immer einfach. Zum Teil werden nicht ausreichend vitamin-C-haltige Lebensmittel zu sich genommen und zum anderen ist der Bedarf bei manchen Menschen erhöht. Um einen Mangel zu vermeiden, stehen hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung, die dabei helfen können, ihn zu decken.

 

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Vitamin C – sehr wichtig für die Gesundheit

Vitamin C ist bei zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt. Es unterstützt das Wohlbefinden und kann die Vitalität verbessern. Der Organismus benötigt das Vitamin C, das ihm täglich zugeführt werden muss, da er es nicht selbst herstellen kann, für die Bildung der Eiweißmoleküle, die wiederum für vieles erforderlich sind.

Was passiert bei einem Vitamin-C-Mangel?

Steht dem Körper über eine längere Zeit nicht ausreichend Vitamin C zur Verfügung, können verschiedene Mangelerscheinungen auftreten. Dies war bis in das 18. Jahrhundert hinein bei vielen Seefahrern der Fall, die sich monatelang nur von Konserven ernährten, ohne Obst und Gemüse. Zu den möglichen Symptomen gehören:

  • Schwäche und Müdigkeit können sich einstellen.
  • Zudem können sich Hautbeschwerden wie Falten zeigen.
  • Es heißt, dass das Immunsystem geschwächt wird.
  • Ein erhöhter Vitamin-C-Mangel wird mit Stimmungsschwankungen in Verbindung gebracht.

Oxytocin - So wirkt das Kuschelhormon

Oxytocin, auch bekannt als das Kuschelhormon oder das Bindungshormon, spielt eine zentrale Rolle, wenn es um dein Wohlbefinden geht. Was genau Oxytocin ist, wie es wirkt und wie du mehr davon produzierst, um dein Wohlbefinden zu verbessern, erfährst du in diesem Artikel.

Jeder Mensch braucht körperliche Nähe. Das weiß auch dein Gehirn, denn es schüttet bei sozialen Bindungen, Berührungen und Sex das Hormon Oxytocin aus. Aufgrund dieser Wirkung ist Oxytocin auch unter dem Spitznamen „Kuschelhormon” bekannt. Sobald das Hormon bzw. der Neurotransmitter ausgeschüttet wird, versorgt dich das mit einem guten Gefühl.

Die Vorteile des Bindungshormons auf einen Blick

  1. Es kann Stress reduzieren → entspannt 
  2. Es kann das Belohnungssystem aktivieren → gutes Gefühl 
  3. Es kann zu einem vertrauten Umgang mit den Mitmenschen führen→ besseres Miteinander

So sorgt es dafür, dass dein Wohlbefinden gesteigert wird. Da es sich bei dem Stoff aber nicht nur um ein Hormon, sondern auch um einen Neurotransmitter handelt, zirkuliert es nicht nur in deinem Blut, sondern auch in deinem Gehirn und steuert so die Aktivität bestimmter Nervenzellen.

Die Studie untersuchte den Zusammenhang von Oxytocin auf das Vertrauen in andere Menschen, was sogar Einfluss auf das eigene Handeln der Probanden nahm. Es zeigte sich, dass das Oxytocin das Vertrauen in andere Menschen und damit auch in das eigene Handeln stärkt.

Je mehr die Testpersonen, denen der Stoff und kein Placebo verabreicht wurde, in ihre Mitmenschen vertrauten, desto selbstbewusster wurden sie in ihrem eigenen Handeln. Offener und gelassener in zwischenmenschlicher Interaktion? Indem Oxytocin die Ausschüttung von Cortisol verringert, reduziert es Stress und aktiviert das Belohnungssystem. Danach gingen die Testpersonen entspannter mit ihren Mitmenschen um und es verbesserte auf diese Weise ganz einfach das gesamte Miteinander.

Somit stellen wir den Monat Febraur ins Zeichen der Liebe.

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Bioidente Hormontherapie

Menschen, Tiere und Pflanzen haben eine große Gemeinsamkeit, die das Leben antreibt: Hormone. Sie sind Botenstoffe, also die Auslöser an vielen Schaltzentralen unseres Körpers. Sie bestimmen mit den Genen Aussehen, Wachstum, Fortpflanzung, Gefühle, Gesundheit, Ernährung, Schlaf und Liebe. Ihre Welt ist eine vielschichtige, mit komplizierten Kettenreaktionen und Verbindungen. Hormone sind wie ein Netzwerk, alle sind miteinander verbunden.

Ihre Aufgaben sind so verblüffend wie spannend, wie zum Beispiel das ausgeschüttete Adrenalin vor dem Bühnenauftritt, das Kuschelhormon Oxytocin, wenn man sich länger als 30 Sekunden umarmt oder der plötzliche Tinnitus, wenn das Östriol fehlt, um nur wenige zu nennen. Die Mutter der Hormone ist das sogenannte Pregnenolon aus dem eine ganze Reihe an Hormonen, wie unter anderem das wichtige Progesteron, produziert werden.

 

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Dr. Armando Farmini ist Frauenmediziner aus Salzburg, in unserem Gesundheits-Podcast haben wir mit Dr. Farmini über die Hormontherapie gesprochen.

 

Die bioidente Hormontherapie, kurz BHT, ist seit den 70er-Jahren bekannt und wurde von Dr. Jonathan Wright entwickelt. Jedes Hormon hat seine einzigartige chemische Struktur, einen Code, der wie ein Schlüssel-Schloss-Prinzip funktioniert. Diese chemische Struktur kann kopiert werden. Aus der Yamswurzel wird das Pflanzenhormon Dioxin extrahiert und mikronisiert. Durch das Hinzufügen von einzelnen Kohlenstoffen, kann die menschliche chemische Struktur der verschiedenen Hormone nachgeahmt werden. Dadurch wird die pflanzliche chemische Struktur ident mit unseren menschlichen Hormonen, also bioident. Auf diese Weise können fehlende Hormone natürlich und nebenwirkungsfrei verabreicht werden. Das natürliche Progesteron macht eine Schwangerschaft zum Beispiel erst möglich. Nicht nur, weil es die Schwangerschaft hält, sondern weil die Spermien Progesteron „riechen“ können und somit schneller zur Eizelle gelangen, um sie dort zu befruchten.

„Progesteron macht Frauen und Männer attraktiver und Spermien beweglicher.“

 

Was kann man mit der bioidenten Hormontherapie behandeln?

Die Liste ist nur ein Auszug

  • Burn Out
  • Morbus Behҫet
  • Brustzysten
  • Myome
  • Depressionen
  • Neurodermitis
  • Endometriose
  • Ödeme
  • Gedächtnisprobleme
  • PCO-Syndrom (Poly-cystisches Syndrom)
  • Gelenkschmerzen
  • PMS (Prämestruales Syndrom)
  • Haarausfall
  • Potenzstörung
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • Postpartale Depression
  • Hitzewallungen
  • Schlaflosigkeit
  • Kinderwunsch
  • Reizbarkeit
  • Libidomangel
  • Stimmungsschwankungen
  • Lichen sclerosus
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Migräne
  • Tinnitus

Die Schlüsselerkenntnis: Grundvoraussetzung für lebenslange Gesundheit ist ein funktionierender Hormonhaushalt. Bereits im Alter von 27 Jahren ist ein hormoneller Abfall zu vermerken, nicht erst, wie gedacht, in der Meno- oder Andropause.

Produktempfehlung: ONNI ORGANIC LUXURY HAIRCARE

KLINGT ZU GUT, UM NICHT CHEMIE ZU SEIN, ODER? ABER: DON’T PANIC IT’S ORGANIC!

So lautet der Grundsatz von Onni. Nur natürliche, gesunde und biologische Inhaltsstoffe schaffen es in unsere Rezepturen. Das ist mehr als ein Versprechen – es ist für das Team eine Herzensangelegenheit. Genauso wie die Nachhaltigkeit der Verpackung. Diese besteht aus recyceltem Plastik, und Übergrößen sind dazu da, um Müll zu vermeiden. Bei der Herstellung wird außerdem auf faire Arbeitsbedingungen und Umweltfreundlichkeit geachtet.

HAIR IS EVERYTHING!

Das sagt die Heldin der Kultserie Fleabag, als sie einem Friseur wutentbrannt erklärt, wie unsere Haare unser Leben beeinflussen. Und sie hat recht! Selbst die Yale University hat sich dem Thema mit einer Studie gewidmet, laut der das Selbstbewusstsein an einem Bad-Hair-Day stark sinkt. Schlechtsitzendes Haar erhöhe, so die Wissenschaftler, die soziale Unsicherheit und die Selbstzweifel. Laut einer Umfrage der Apotheken Umschau ist mindestens jede sechste Frau und jeder zweite Mann mit der eigenen Haarstruktur unzufrieden. Kein Wunder, denn die Haarfülle nimmt bei Frauen spätestens ab 40, bei Männern sogar bereits ab 25 Jahren rapide ab.
Natürlich gibt es Wichtigeres als Haare. Aber das ist kein Grund, das eigene Haarpotenzial nicht voll auszuschöpfen. Denn Haare sind ein Symbol für Jugendlichkeit, Gesundheit und Attraktivität.

Aus genau diesen Gründen hat ein Expertenteam ONNI entwickelt. Es verändert nicht Ihr Leben. Aber es macht Ihr Leben besser. Mit Kraftpaketen für Haarwurzeln und Kopfhaut, die dort wirken, wo das Haar entsteht.
Das Ziel: besseres Haar, bessere Laune.

 

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DIE ONNI-STARS: DIE INHALTSSTOFFE

ONNI ist keine Zauberei, sondern eine smarte Rezeptur hochwirksamer, natürlicher und biologischer Inhaltsstoffe.
Rizinusöl verfügt über hohe Omega-9-Fettsäuren. Es nährt gemeinsam mit dem getesteten Wirkstoff Follicusan und Koffein das Haarwachstum.
Aloe Vera-Extrakt spendet trockenem Haar und der Kopfhaut zusammen mit Glycerin und Vitamin B5 viel Feuchtigkeit. Die pflanzliche Wunderwaffe Aloe Vera verleiht dem Haar außerdem Kraft und natürlichen Glanz und enthält vitalisierende Vitamine und Mineralien, darunter Vitamin C, E, Zink und Magnesium.
Papaya-Extrakt kräftigt die Haare, Arnika-Extrakt pflegt stark geschädigtes Haar und die Kopfhaut, entwirrt das Haar schonend und beugt Spliss vor.
Haferflocken sorgen für Fülle und schützen das Haar gegen äußere Einflüsse. Lemonschalen-Extrakt spendet natürlichen Glanz und Soja und Kokos-Extrakt sorgen für gute Kämmbarkeit und Extra-Volumen.
Squalan bewahrt die Haare vor dem Austrocknen und beugt spröden Haarspitzen vor. Es macht die Haare geschmeidig, ohne zu beschweren.

>> Hier geht´s zur offiziellen Website von ONNI - ORGANIC LUXURY HAIRCARE

Bergwandern macht gesund!

Bewegung hilft gegen Übergewicht, Bluthochdruck und die Zuckerkrankheit, schützt vor Krebs, stärkt den Kreislauf und das Immunsystem und stützt die Psyche. Daher zählt Bewegung für uns als das Medikament des 21. Jahrhunderts. Sich zu bewegen ist beinahe immer und überall möglich, es braucht nicht viel Zeit und – richtig angewendet – ist dieses „Medikament“ frei von Nebenwirkungen.

 

Eignet sich Wandern auch als Ausdauertraining?

Auf jeden Fall. Wandern ist eine exzellente Art des Ausdauertrainings. Für einen spürbaren Trainingseffekt ist es vorteilhaft, mindestens einmal pro Woche mehrere Stunden zu wandern. Das Tempo sollte so gewählt werden, dass man sich dabei gerade noch unterhalten kann. Ausdauertraining kommt der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems sehr zugute: Um den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen, genügt beim trainierten Herzen ein niedrigerer Ruhepuls, auch der Blutdruck wird positiv beeinflusst. Zugleich wird die Atemmuskulatur gestärkt und die Lungenfunktion verbessert. Beim längeren Wandern in Höhen ab ca. 1.700 Metern verbessert sich zudem die Qualität der roten Blutkörperchen, was eine erhöhte Sauerstoffabgabe an den Körper und somit eine Leistungssteigerung bedeutet. All dies hat Vorteile für den Alltag: Gut trainiert kommt man bei körperlichen Anstrengungen jedweder Art nicht mehr so schnell ins Schnaufen und das Herz kann ökonomischer arbeiten.

Inwieweit ist Wandern auch Kopfsache?

Tatsächlich stärkt Wandern auch die Psyche: Bewegung in der Natur setzt viele positive neuropsychologische Prozesse in Gang und wirkt stark stimmungsaufhellend. Der Alpenverein hat diesen Effekt in einer ausführlichen Studie dokumentiert, daher wird Wandern sogar als Therapie gegen Depressionen eingesetzt.

Wer es ruhiger angehen möchte, kann die geführte Kräuterwanderung mit Nini ausprobieren. Hier lernen Sie alles über die große Welt der Naturheilpflanzen, die in den Alpen zu Hause sind und die uns, richtig eingesetzt, auch im Alltag von Nutzen sein können.

ALPHATAUERN HEALTH RESORT

Daniela & Bernhard-Sebastian Lürzer
Ringstraße 4, 5562 Obertauern, Österreich

+43 6456 7334
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